The far-right leader of the FPÖ, Herbert Kickl, is leading in the polls ahead of Sunday's election. His role model is Hungarian Prime Minister Viktor Orbán. What will happen if he wins?
Volkswagen wanted to prove that its controversial factory in Xinjiang is free of forced labor. But the audit the company ordered to demonstrate that fact is full of methodological shortcomings and was ...
Albanian Prime Minister Edi Rama is a welcome guest in Western capitals - in part because he is helping Europe with its refugee problem. His opponents, though, say he has transformed Albania into an ...
How can green economic growth emerge in times of multiple crises — and what does it take for climate protection to be accepted? We look for answers with vice chancellor Robert Habeck, ...
Morgens wie ein König frühstücken? Wer sich da auf üppiges Schlemmen freut, liegt offenbar falsch. Camillas Sohn Parker ...
In der öffentlichen Wahrnehmung sind die östlichen Bundesländer Deutschlands Problemzonen – übergroß und grell ausgeleuchtet. Es ist Zeit für eine Normalisierung.
Als US-Präsidentin müsste Kamala Harris vom ersten Tag an durch eine Welt voller Krisen führen. In ihrer Karriere hat sie ...
Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah ist tot, der Nahe Osten steht vor einer ungewissen Zukunft: Schicken die Israelis nun auch Bodentruppen in den Libanon? Greift Iran in den Konflikt ein? Die wichtig ...
Bis 17 Uhr können die Österreicher noch ihre Stimme abgeben. Zuletzt deutete vieles auf einen Sieg der rechtspopulistischen FPÖ hin. Uneinholbar ist sie jedoch nicht. Lesen Sie hier alle News zur Nati ...
In der russisch-ukrainischen Grenzregion häufen sich Drohnenangriffe, die Ukraine beklagt zehn Todesopfer in einem Krankenhaus. Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt den Oktober zur »Zeit der Entschei ...
Auf Kreta ist erneut ein Tourist bei einer Wanderung gestorben. Rettungskräfte entdeckten die Leiche des seit Freitag vermissten Mannes in unwegsamem Gelände.
Den Bundestag wird ein Antrag zum Verbot der AfD beschäftigen. Er soll in Kürze eingebracht werden, es gibt deutlich mehr als die nötigen 37 Unterstützer. Sie kommen von Union, SPD, Grünen und Linken.